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Sollten Sie eine analoge Überwachungskamera kaufen?

  • Autorenbild: Sandra Busch
    Sandra Busch
  • 9. Jan. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Die Wahl zwischen digitalen und analoge Überwachungskameras kann eine schwierige Entscheidung für Unternehmen sein, aber es ist wichtig, Ihre Forschung durchzuführen und die Vor und Nachteile jedes Typs abzuwägen. Analoge Systeme sind günstiger zu installieren und zu arbeiten, haben aber auch einige Nachteile. Im Vergleich zu IP-Kamerasystemen haben analoge Kameras in der Regel eine schlechtere Bildqualität. Digitale Überwachungskameras bieten eine bessere Bildqualität und können problemlos installiert werden. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Verbindung zum Internet herstellen zu können, damit Sie Ihre Kameras von jedem Computer oder Smartphone aus anzeigen können.





Der Hauptunterschied zwischen den beiden Arten von Kameras besteht darin, dass eine analoge Kamera Videosignale über ein Koaxialkabel an einen DVR sendet, während eine IP -Kamera ein Ethernet-Kabel verwendet. Wenn eine analoge Kamera mit einem DVR angeschlossen ist, wird das Signal in digital konvertiert und dann auf einer Festplatte gespeichert. Der DVR ist dann mit dem Internet verbunden und überträgt das Video über das Internet.


Obwohl ein digitales System möglicherweise weniger Kabel und einen einfacheren Installationsprozess benötigt, kann es schwierig sein, die Anzahl der Kameras zu skalieren. Wenn Sie einen großen Bereich abdecken müssen, kann ein IP-Netzwerk die ideale Lösung sein. Es kann mehrere Kameras unterstützen und für jedes Gebäude der Größe skalierbar sein. Das Wechsel von Analog zu IP-Kameras kann jedoch teuer sein.


Analoge Kameras haben normalerweise eine niedrigere Bildqualität als IP-Kameras, was es unmöglich macht, Details zu vergrößern. Um ein analoges Video zu vergrößern, müssen Sie näher an die Kamera heransteigen, um die Details anzuzeigen. Dies kann zu körnigen Bildern führen. Für hochdetailende Bilder müssen Sie eine Kamera mit höherer Auflösung kaufen, die kostspielig sein kann. Glücklicherweise können Sie aus einer Vielzahl von Kameras auswählen, die Ihren Anforderungen entsprechen.


Im Gegensatz zu IP-Netzwerken haben analoge Kameras keine integrierte Festplatte. Sie müssen mit einem separaten DVR verbunden sein, um ihr Filmmaterial zu speichern. Infolgedessen sind die von analogen Kameras aufgezeichneten Dateien kleiner und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie viel Bandbreite einnehmen.


Aus diesem Grund kann eine analoge Kamera nur in einem angemessenen Abstand von einem DVR platziert werden. Sie müssen die Größe des DVR sowie die verfügbare Möglichkeiten für die Kameras berücksichtigen. Im Idealfall sollten sich die Kameras an einem Ort befinden, der in der Nähe des DVR liegt, z. B. einer Tür, da es einfacher ist, sie bei Bedarf zu ändern.




Einige Vorteile eines analoge Systems umfassen eine einfache Installation, niedrige Kosten und Flexibilität. Sie können einem analogen System auch mehr Kameras hinzufügen, wenn Sie mehr Abdeckung benötigen. Wenn Sie jedoch ein großes Unternehmen haben, ist es möglicherweise besser, auf ein digitales System zu upgraden, um Geld zu sparen.


Darüber hinaus kann ein analoges System einfacher in andere Systeme integriert werden. Wenn Sie andere Sicherheitsgeräte haben, die verknüpft werden müssen, z. B. einen Feueralarm oder ein Telefon, können Sie eine analoge Kamera mit dem Netzwerk mit dem Netzwerk verknüpfen.

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